Zisterne

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Ritterburg / Ritterburgen

Zisterne

(Größe in cm: H=9,5; Dach: 9×9; Umfang Brunnen=8)

Die Zisterne oder auch Brunnen, war mit das Wichteste einer gut funktionierenden Ritterburg. Ohne Wasser kein Leben, kein Ackerbau und auch kein Nutzvieh. In den meißten Burgen wurde die Zisterne innerhalb der Gemäuer angelegt. Dabei wurde diese zumeist von einem unterirdischen Fluß oder Bach gespeist. So konnte vermieden werden, dass Gegner oder Angreifer, welche es auf das Anwesen abgesehen hatten, dass Wasser zu vergiften. Unser Brunnen ist ausgestattet mit einem Bambusdach und einer Kurbel. Das Modell 2 erhält eine Kette mit Holzeimer, damit die angebrachte Kurbel auch ihren Zweck erfüllt und Wasser zu Tage bringt.

Ritterburg
Ritterburg
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Zisterne

Ritterburg

Die Blütezeit des Burgenbaus war das Hoch- und Spätmittelalter. Aus dieser Zeit stammt der größte Teil der heute erhaltenen Burgen und Ruinen. Der Burgenbau gehörte aufgrund der schwachen Infrastruktur des mittelalterlichen Europas zu den wichtigsten Mitteln der Machtausübung, weshalb er zu den Königsrechten (Regalien) zählte. Manche Herrscher ließen Zwingburgen in aufrührerischen Gebieten oder auch Städten errichten. Die Pfalzen des Hochadels und der Kaiser waren allerdings ursprünglich nur schwach befestigt. Zisterne Zisterne. Sowie. Außerdem. Dadurch. Zudem. Sowie. Ferner. Schließlich. Überdies. Sowie. Außerdem. Dadurch. Zudem. Sowie. Ferner. Schließlich. Überdies. Sowie. Außerdem. Dadurch. Zudem. Sowie. Ferner. Schließlich. Überdies. Sowie. Außerdem. Dadurch. Zudem. Sowie. Ferner. Schließlich. Überdies.